Dann ein mit Spannung erwarteter Teil dieses Tages: bei Alamo unsern Mietwagen abholen. Wir hatten ja schon ein paar Vorstellungen wie das Auto sein soll: groß, hoch und möglichst mit 4WD (Four Wheel Drive), also so richtig amerikanisch. Diese Kombination ist jedoch teuer. Also haben wir in Deutschland einen Midsize-SUV gebucht (die kleinste SUV-Klasse) und gehofft, dass das Auto am Ende eine Kategorie größer ist. Genauso ist es auch gekommen, wenn auch ohne Allradantrieb. So sieht jedenfalls unser rollendes Zuhause für die nächsten drei Monate aus:
Ford Explorer XLT |
Wie an den anderen Auto im Bild erkennbar, fallen wir in den USA mit diesem Auto nicht auf. Weiterer Vorteil: Wenn alle Rücksitze umgeklappt sind (insgesamt zwei Reihen) passen wir beide längs rein. Wir können also drin schlafen. "Car-Camping" geht also im Notfall auch.
Den Nachmittag haben wir mit unserem ersten Ausflug zu Wal-Mart verbracht, und dort den größten Teil unserer Campingausrüstung gekauft: Zelt, Air-Bed, Campingstühle, Kocher, Kühltasche etc. Das ist hier alles unglaublich viel günstiger als in Deutschland. Jetzt sind wir also vorbereitet für die erste Nacht im Zelt!
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