Nach einer eiskalten Nacht (1 Grad) im Zelt sind wir doch noch im Hochsommer angekommen - und zwar in einem der weniger bekannten Nationalparks der USA: im Big Bend Nationalpark. Er liegt am Rio Grande ("großer Fluss"), der hier gleichzeitig der Grenzfluss zu Mexiko ist. Früher bekämpften sich hier Apachen und Comanchen, heute reiten hier Mexikaner (illegal, aber vor unseren Augen) durch den derzeit nicht allzu großen Fluss, um auf der amerikanischen Seite allerlei Handarbeiten an die Big-Bend-Touristen zu verkaufen.
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Alles jenseits des Flusses ist Mexiko. |
Der Big Bend liegt so abgeschnitten von der Zivilisation, dass es hier noch Bären und Berglöwen (Pumas) gibt.
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Das Schild hat uns nicht vom Wandern abgehalten. |
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Den gibt's ja wirklich! Vor unserem Zelt läuft ein Roadrunner vorbei! Das ist der schnellste Vogel im Wilden Westen. |
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Und endlich darf Markus mal sein Fluggerät ausprobieren. Oben der schwarze Punkt ist der Quadrocopter. |
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